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Staatspreis Digitalisierung 2019 des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW)

17.01.2019

Jetzt einreichen! Einreichfrist: 11.02.2019, 12:00 Uhr 
Das BMDW verleiht 2019 den Staatspreis Digitalisierung in den Kategorien digitale Produkte und Lösungen, digitale Transformation und künstliche Intelligenz sowie den Sonderpreis “Digitale Verwaltung“. Der Wettbewerb ist themenoffen und umfasst das gesamte Leistungsspektrum des Digitalsektors.


Portrait von Mann stehend
Thomas Plank, Tributech-Geschäftsführer © Tributech Solutions

So werden aus Daten neue Geschäftsmodelle

10.01.2019

Wie das oberösterreichische Start-up Tributech Industrieunternehmen bei der digitalen Transformation unterstützt.


Mann kniend mit VR-Brille
Fünf Start-ups lieferten im Juni 2018 beim Hackathon in Linz neue Ideen für Pöttinger Landtechnik. © Business Upper Austria

Zweiter „Connected Mobility Hackathon“ bringt Unternehmen mit Start-ups zusammen

03.01.2019

Bereits zum zweiten Mal findet vom 24. bis 26. April 2019 der Multi-Corporate „Connected Mobility Business Hackathon“ statt. Oberösterreichische Firmen können dort ihre Prozesse, Dienstleistungen und Produkte im Sinne der Digitalisierung von Start-ups & Spezialisten neu überdenken lassen. Dieses Format wird im Rahmen der Initiative Connected Mobility (ICM) vom Automobil-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria gemeinsam mit den Innovationsexperten von WhatAVenture in der KTM Motohall in Mattighofen veranstaltet. „Etablierte Unternehmen müssen ihre Tätigkeit auf den digitalen Transformationsprüfstand stellen und neue Geschäftsmodelle, Produkte oder Dienstleistungen entwickeln. Der open innovation Ansatz eines Hackathons liefert den teilnehmenden Unternehmen in kürzester Zeit völlig neue digitale Geschäftsmodelle und -lösungen“, wirbt Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner für die Teilnahme.


Headquarter der TGW Logistics Group im Evolution Park in Marchtrenk
Das Forum Maschinenbau 2019 findet im neu errichteten Headquarter der TGW Logistics Group im Evolution Park in Marchtrenk statt. © TGW Logistics Group GmbH

Alles 4.0 oder was? Neues aus der digitalen Fabrik

20.12.2018

Den Daten-Eisberg heben, intelligente Transportsysteme für neue Produktionslösungen nutzen oder die komplexer werdende Welt bewältigen – das sind die Themen beim Forum Maschinenbau am 24. Jänner 2019.


Silicon Austria Labs GmbH offiziell gegründet

17.12.2018

Österreichs Spitzenforschungszentrum für elektronikbasierte Systeme - die Silicon Austria Labs GmbH nimmt Arbeit auf. Die Standorte in Graz, Villach und Linz sind bezogen, erste Labore befinden sich im Aufbau und stehen für kooperative Forschungen bereit. Die Silicon Austria Labs GmbH (SAL) ist mit heutigem Tag offiziell gegründet und wird im Netzwerk von Wissenschaft und Wirtschaft Spitzenforschung im Bereich elektronisch basierter Systeme bieten und damit Themen wie Mikrosysteme für die „smarte Fabrik“, „autonomes Fahren“ oder „intelligente Stromnetze“ vorantreiben.


Viele Personen stehend in Gebäude
v.l.: Shane Legg , Sepp Hochreiter, Bernhard Nessler (Leiter des Audi.JKU Deep Learning Centers der JKU), Zoubin Ghahramani, Bernhard Schölkopf, Cordelia Schmid, Matthias Bethge (Direktor Tübinger AI Center), Jürgen Schmidhuber © JKU

Europäisches Labor für Lernende Intelligente Systeme (ELLIS) gestartet

10.12.2018

Das Europäische Labor für Lernende Intelligente Systeme (ELLIS), welches erstmals in einem offenen Brief Anfang des Jahres beschrieben wurde, kündigt offiziell die Gründung einer wissenschaftlichen Gesellschaft an, die Organisation und Aufbau von ELLIS übernehmen wird. Führende europäische KI-Forscher wie Nicolò Cesa-Bianchi, Zoubin Ghahramani, Sepp Hochreiter, Cordelia Schmid, Jürgen Schmidhuber, Bernhard Schölkopf, Max Welling und viele mehr kamen heute zur Gründung einer Gesellschaft zur Etablierung eines länderübergreifenden Europäischen Labors für Lernende Intelligente Systeme (ELLIS) zusammen.


Zukunftsexpedition zwischen Wahnsinn und Feigheit - LCM präsentiert Ergebnisse des Blockchain-Think-Tanks

04.12.2018

Wie entwickelt sich die Blockchain bis 2033? Wird sich diese dezentrale und damit manipulationssichere Datenbankstruktur zur disruptiven Technologie entwickeln oder ein Nischendasein fristen? In dieser Frage waren sich die rund 70 Teilnehmer selbst nach der Ergebnispräsentation des Blockchain-Think-Tanks der Linz Center of Mechatronics GmbH (LCM) uneinig. Die Abstimmung dazu endete in einem Patt. Schon in seiner Einleitung hatte LCM-Experte Thomas Buchegger die Expedition in die Zukunft der Blockchain treffend als Suche nach der Grenze zwischen Wahnsinn und Feigheit bezeichnet. Die Teilnehmer am einjährigen Think-Tank – neben den Organisatoren LCM und Mechatronik-Cluster der oö. Standortagentur auch Atos, Energie AG, Engel, Fabasoft, Greiner, JKU, Oberbank, voestalpine und Wolfgang Berger Management Consulting – haben diese Grenzen jedenfalls ausgiebig ausgetestet und die Gäste bei der Präsentation der Ergebnisse mit ihrer Aufbruchsstimmung angesteckt. Diese Präsentation fand am Montag Abend (26.11.2018) im Linzer Ars Electronica Center statt.


17 Personen stehen vor FH Hagenberg Ellipse
© FH OÖ

Österreichisch-Japanisches Komitee für Zukunftsfragen am Campus Hagenberg

23.11.2018

Am 12. November tagte das Österreichisch-Japanische Komitee für Zukunftsfragen an der FH Oberösterreich (FH OÖ) in Hagenberg. Im Fokus eines gemeinsamen "Open Symposium" standen die Automatisierung und digitale Vernetzung unserer Fahrzeuge sowie IT-Sicherheit.


TeilnehmerInnen sitzen bei Veranstaltung
© Softwarepark Hagenberg

IT-ExpertInnen setzen sich im Softwarepark Hagenberg mit dem Thema „IT-Security in der Lebensmittel Supply-Chain“ auseinander

23.11.2018

„IT-Security in der Lebensmittel Supply-Chain“ – mit  diesem Thema beschäftigten sich mehr als 70 ExpertInnen bei der erfolgreichen 3. Veranstaltung der Softwarepark Hagenberg Eventreihe "Information Security". Am Donnerstag, 22. November 2018, widmeten sich die mehr als 70 ExpertInnen in spannenden Vorträgen und bei der nachfolgenden Diskussion der Sicherheit in der Lieferkette. Beim anschließenden Austausch und Networking war es den ExpertInnen möglich, sich intensiv mit den Thpemen zu beschäftigen und auseinanderzusetzen. 
 


Prototypen der „Möbeln für den digitalen Vertrieb“ © Lukas Kerschbaum
Prototypen der „Möbeln für den digitalen Vertrieb“ © Lukas Kerschbaum

Digitale Wohnwelten

22.11.2018

Möbel von der Stange sind zwar weiter beliebt – wer Individualität, Qualität und Maßarbeit schätzt, lässt seine Möbel beim Tischler anfertigen. Um die Möbelproduktion in Oberösterreich nachhaltig sicherzustellen, werden sich daher Planung, Produktion, Vertrieb und Logistik grundlegend in Richtung Digitalisierung ändern müssen. Der Möbel- und Holzbau-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria hat daher das Projekt „Digital Furniture“ konzipiert, das alle Teilbereiche der Möbelbranche unter dem Aspekt der Digitalisierung neu betrachtet und einen ganzheitlichen Lösungsansatz für die Digitalisierung der Möbel- und Tischlerbranche entwickelt.


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