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Kinder (8 bis 17 Jahre) probieren bei den CoderDojo-Treffen auf spielerische Art und Weise das Programmieren © Coding Club Linz

Spaß beim Coden: Kinder üben Programmieren in CoderDojo-Treffen - Partner-Interview mit Rainer Stropek, Coding Club Linz

27.07.2018

Rainer Stropek ist seit über 20 Jahren als Unternehmer in der IT-Industrie tätig. Momentan entwickelt er in seiner Firma „software architects“ die preisgekrönte Software „time cockpit“. Als IT-Experte hat sich Herr Stropek aber nicht nur dem Programmieren verschrieben, das Projekt „CoderDojo“ ist seine Herzensangelegenheit. Kinder im Alter von 8 bis 17 Jahren können sich hier auf spielerische Art und Weise im Programmieren probieren. Angesichts des steigenden Fachkräftemangels in der Branche und dem geringen Frauenanteil im IT-Business, kann man so schon junge Leute für die Thematik begeistern. Oberstes Credo von „CoderDojo“: Wir sind keine Schule oder Nachhilfestunde, es geht voranging darum Spaß an der Sache zu haben und junge Talente zu fördern.


LCM Supermarkt-App
© Linz Center of Mechatronics GmbH

Mit einer App Nachhaltig im Supermarkt einkaufen: Testphase läuft

25.07.2018

Die Linz Center of Mechatronics GmbH entwickelt im EU-Projekt ASSET ein Produkt-Informationssystem. Damit soll den Kunden mehr Überblick beim tägliche Einkauf im Supermarkt geboten werden. Die daraus entstandene App ist jetzt fertig und steht im Winkler Markt Auhof zum Testen bereit. Die App soll helfen, die eigene Einkaufentscheidung zu erleichtern und ist noch im Prototyp-Modus, wird aber jetzt im realen Umfeld getestet.


Präsentation auf der Bühne
Präsentation auf der Bühne © Biz-up

Digitalisierung: Chance für die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum

03.07.2018

Mehr als 60 Vertreter von Hochschulen und Unternehmen aus Österreich, Tschechien und Bayern diskutierten am 28. Juni 2018 an der Ostbayerischen Hochschule Amberg-Weiden (OTH) in Weiden aktuelle Forschungsergebnisse, neue Technologien sowie deren Anwendung im Bereich der Gesundheitsversorgung speziell im ländlichen Raum. Das grenzüberschreitende Fachforum wurde von der Europaregion Donau-Moldau (EDM) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizintechnik (IfMZ) der OTH Amberg-Weiden unter dem Motto: „Digitalisierung: Chance für die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum" veranstaltet.
 


© Business Upper Austria
Warm-up und Kompetenzscreening: Gestartet wurde der Hackathon mit gegenseitigen Interviews, um die vorhandenen Kompetenzen der Teams und Pöttinger Mitarbeiter zu eruieren und an der „wall-of-competences“ zu visualisieren. © Business Upper Austria

Erfolgreicher Hackathon in Linz: Fünf Start-ups lieferten neue Ideen für Pöttinger Landtechnik

21.06.2018

Von 19. bis 21. Juni 2018 fand in Linz der erste „Connected Mobility & Agtech Hackathon“ statt. Dabei ließ der Landtechnikhersteller Pöttinger seine Prozesse, Dienstleistungen und Produkte im Sinne der Digitalisierung von Start-ups und IT- Spezialisten neu überdenken. Der Hackathon wurde im Rahmen der Initiative Connected Mobility (ICM) vom Automobil-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria gemeinsam mit den Innovationsexperten von WhatAVenture zum ersten Mal in der Linzer Tabakfabrik in Kooperation mit startup300 als „Location Host“ veranstaltet.


Das Interesse an einer Lehre ist bei Jugendlichen weiterhin sehr hoch.
Das Interesse an einer Lehre ist bei Jugendlichen weiterhin sehr hoch. Fotocredits: Land Oberösterreich

Pakt für Arbeit und Qualifizierung 2018 beschlossen – Fachkräftemangel und Digitalisierung zentrale Herausforderungen

20.06.2018

Die Situation am Arbeitsmarkt entspannt sich, dennoch nimmt die aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich weiterhin eine wichtige Rolle ein, denn mit dem Fachkräftemangel und der Digitalisierung entstehen neue Herausforderungen. Deshalb wurde in der heutigen Sitzung der Oö. Landesregierung der „Pakt für Arbeit und Qualifizierung 2018“ beschlossen. Der diesjährige „Pakt“ umfasst arbeitsmarktpolitische Maßnahmen aus den Ressorts von Wirtschaftsreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl, Bildungs-Landesrätin Mag.a Christine Haberlander, Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer und Integrations-Landesrat Rudi Anschober sowie aus den Verantwortungsbereichen von AMS-Landesgeschäftsführer Gerhard Straßer und Dr.in Christa Aistleitner, Landesleiterin des Sozialministeriumsservice OÖ. Insgesamt stehen 241 Mio. Euro für aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich zur Verfügung.


Dr. Muhammad Muaaz, Universitätsassistent am Institut für Netzwerke und Sicherheit, JKU

Smartphone: Die smarte Benutzererkennung der Zukunft

19.06.2018

Muhammad Muaaz hat sein Doktorat an der Johannes Kepler Universität, am Institut für Netzwerke und Sicherheit, im Juni 2017 erfolgreich abgeschlossen. Seither arbeitet er als Universitätsassistent und verrät im Interview mit Information Security Network wie ein Smartphone in Zukunft seinen rechtmäßigen Benutzer eindeutig erkennt – ganz ohne Benutzereingabe.


© Land OÖ/Daniel Kauder
v.l.: Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Bundesminister Ing. Norbert Hofer und Verkehrslandesrat Mag. Günther Steinkellner © Land OÖ/Daniel Kauder

DigiTrans: Oberösterreich wird Testregion für automatisierten Güterverkehr, City- und Kommunallogistik

11.06.2018

Mit der Initiative Connected Mobility (ICM) verfügt Oberösterreich über eine Plattform, welche die Entwicklungen im Bereich Digitalisierung besonders auch für den automotiven Bereich intensiv unterstützt. Zahlreiche Unternehmen aus der Automobil- und IT-Branche sind Partner in der Plattform und entwickeln gemeinsam Technologien für autonomes Fahren.


V.l.: Gerhard Straßer, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführer, Mag.a Ruth Arrich, Geschäftsführerin GRAND GARAGE®, und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria.  Foto: Land OÖ / Heinz Kraml.
V.l.: Gerhard Straßer, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführer, Mag.a Ruth Arrich, Geschäftsführerin GRAND GARAGE®, und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer Business Upper Austria. Foto: Land OÖ / Heinz Kraml.

Die {coders.bay} in der Tabakfabrik Linz: Programmieren lernen in 5 Monaten

08.06.2018

Wer derzeit einschlägige Job-Portale durchforstet oder auch nur mit Unternehmern aus der Branche spricht, wird Eines feststellen: Die Nachfrage nach IT-Fachkräfte und Mitarbeiter/innen mit einschlägigen Kenntnissen übersteigt das Angebot bei Weitem.

Software- Entwickler/innen und Personen mit soliden Programmierkenntnissen sind am Arbeitsmarkt sehr gefragt, der Recruiting Prozess ist daher für Firmen aufwendig. Grundlegende Programmierkenntnisse werden im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung in immer mehr Bereichen am Arbeitsmarkt wichtig, viele Bereiche von Firmen sind davon betroffen. In bestehenden Ausbildungen an Universitäten, FHs und in HTLs werden derzeit nicht genügend Personen für den steigenden Bedarf am Arbeitsmarkt in OÖ ausgebildet.


Die Mechatronik-Netzwerke aus zehn Ländern trafen sich in Linz. Foto: Business Upper Austria
Die Mechatronik-Netzwerke aus zehn Ländern trafen sich in Linz. Foto: Business Upper Austria

Zehn Länder schließen sich zu Mechatronik-Allianz zusammen

22.05.2018

Künstliche Intelligenz, autonomes Fahren, 3D-Druck, Internet der Dinge – all diese Technologietrends haben eines gemeinsam: Die Basis für ihre Weiterentwicklung bildet Mechatronik-Know-how. Um diese europäische Schlüsseltechnologie gemeinsam voranzutreiben, haben sich 18 Mechatronik-Initiativen aus zehn europäischen Ländern Mitte Mai in Linz getroffen, um einen europaweite Allianz von Mechatronik-Cluster zu starten. Organisatoren waren der Mechatronik-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria und die niederländische Region Nordbrabant. „Die Mechatronik ist der Rückgrat der Wirtschaft“, betonte Vizegouverneur Bert Pauli aus Nordbrabant bei der Eröffnung.


Vl.: Gerald Bauernfeind, Daniel Födinger, TIM, FH-Prof. Mag. DI Dr. Clemens Holzmann, Professor für Mobile Computing in Hagenberg / Foto: © Laresser/TIM
Vl.: Gerald Bauernfeind, Daniel Födinger, TIM, FH-Prof. Mag. DI Dr. Clemens Holzmann, Professor für Mobile Computing in Hagenberg / Foto: © Laresser/TIM

Digitaler Assistent für analoge Beziehungspflege

07.05.2018

Den privaten Datenschatz zu heben, um geschäftlich erfolgreicher zu sein, hat sich Gerald Bauernfeind zur Aufgabe gemacht. Es ist das ungenutzte Potenzial von hunderten über die Jahre gesammelten Kontaktinformationen im persönlichen Smartphone, die der Vertriebsprofi im Visier hat. Mit der iOS-App GOAAM hat der Start-Up-Unternehmer ein Werkzeug geschaffen, das diese Kontakte erfasst, kategorisiert, in Netzwerken organisiert, als dynamische Soziogramme darstellt und erstmals Kanäle visualisiert, über die etwa Vertriebsziele zu erreichen sind.


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