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Absolventen des Lehrgangs "Digital Transfer Manager". Foto: Business Upper Austria
Vordere Reihe - v.l.: Axel Aichenauer (Fronius International GmbH), Sanjay Urban (ARBÖ Servicebetriebs GmbH) und Gerald Franzl (Aico EDV-Beratung GmbH) Zweite Reihe - v.l.: Klaus Reisenberger (TRENCH Austria GmbH), Referent Andreas Sattlberger (procon Unternehmensberatung), Alexander Studentschnig (Kremsmüller Industrieanlagenbau KG) und Manfred Brunner (ekey biometric systems GmbH) Dritte Reihe - v.l.: Referent Dietmar Nedbal (FH OÖ Steyr), Markus Roth (creative BITS), Referent Patrick Brandtner (FH OÖ Steyr) und Markus Naglstrasser (Bitter GmbH) Foto: Business Upper Austria - honorarfrei

Grundwissen für Digitalisierung vermitteln: Erster „Digital Transfer Manager“-Lehrgang erfolgreich abgeschlossen

13.07.2017

Die ersten Teilnehmer des Lehrgangs „Digital Transfer Manager“ (DTM) erhielten letzte Woche ihre Abschlusszertifikate. Der Lehrgang wurde vom Automobil-Cluster der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria gemeinsam mit der Fachhochschule OÖ Steyr und der procon Unternehmensberatung GmbH durchgeführt und ist Teil der „Leitinitiative Digitalisierung“ des Landes Oberösterreich. Oberösterreich setzt mit der Leitinitiative Digitalisierung auf ein Zukunftsthema, das unseren Wirtschaftsstandort zu einer der zehn bedeutendsten Wirtschaftsregionen Europas machen soll. „Der Lehrgang ‚Digital Transfer Manager‘ vermittelt Digitalisierungs-Grundwissen für Mitarbeiter/innen in allen Ebenen eines Unternehmens und veranschaulicht, wie Vorgänge im Unternehmen durch das Sammeln von Daten digital abgebildet werden können“, erklärt Wirtschaftsreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl.


4 Personen sitzend bei Pressekonferenz
Ing. Mag. Günther Kolb (Geschäftsführer forte – Fortbildungszentrum Elisabethinen Linz GmbH & Co KG), Wirtschaftsreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl, Mag. Albert Ortig (Geschäftsführer Netural GmbH) und Mag. Robert Hartmann (Geschäftsführer Büro für Sozial- und Regionalplanung). © Land OÖ / Franz Linschinger, Verwendung nur mit Quellenangabe

Innovationstreiber Digitalisierung: Ergometertraining mit Virtual Reality-Brille steigert Mobilität im Alter

10.07.2017

In einem Kooperationsprojekt des Medizintechnik-Clusters der oberösterreichischen Wirtschaftsagentur Business Upper Austria entwickelten das Büro für Sozial- und Regionalplanung und das Unternehmen Netural GmbH gemeinsam mit dem forte – FortBildungszentum der Elisabethinen eine neue Trainingsmethode: Mithilfe „virtueller Realität“ (Virtual Reality – VR) soll die Mobilität der Generation 50+ gesteigert werden. Im gemeinsamen Projekt „New Reality“ wurde dafür das Training an einem ergonomischen Sportgerät (Ergometer) erfolgreich mit der VR-Technologie verknüpft, sodass die trainierende Person mittels Brille in eine virtuelle Welt eintauchen kann.


Vier Männer und eine Frau (zweite von links) stehen nebeneinander mit Blick Richtung Kamera. Im Hintergrund sind Rollups in verschiedenen Farben zu sehen.
V.l.: Martin Schwaiger (GF SATIAMO GmbH), Mag.a Dr.in Henrietta Egerth (Geschäftsführerin FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft), Forschungsreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl und Dl Dr. Gerhard Dimmler (Leiter Forschung und Entwicklung, ENGEL AUSTRIA GmbH). Foto: Land OÖ / Sabrina Liedl

5,68 Mio. Euro für massiven digitalen Innovationsschub für oö. Betriebe

06.07.2017

Um dem Digitalen Wandel in OÖ weiteren Schwung und Auftrieb zu verleihen, fördert das Land OÖ 14 innovative Forschungsprojekte im Bereich der Digitalisierung mit einem Gesamtfördervolumen von insgesamt 5,68 Mio. Euro. 1,26 Mio. Euro Fördermittel wurden  an vier Projekte im Bereich „DigiFIT” vergeben und zehn Projekte werden mit 4,42 Mio. Euro im Bereich „DigiVALUE” gefördert.


Herr Burton Lee, PhD MBA steht vor einer Leinwand und zeigt mit der Hand auf seine Präsentation
Foto: Business Upper Austria / Florian Voggeneder

Hochkarätig besetzter Strategie-Workshop zum Thema "Künstliche Intelligenz"

05.07.2017

Er ist DER Technologietrend der kommenden Jahre: Künstliche Intelligenz. Für den Standort Oberösterreich ist es daher essenziell, sich gezielt mit diesem Thema auseinanderzusetzen. „Wir wollen aufbauend auf den bestehenden Stärken eine klare Strategie von der Grundlagenforschung über die angewandte Forschung bis hin zur Anwendung in den Unternehmen entwickeln“, sagt Forschungsreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl.


Grafische Darstellung Digitale Fabrik 4.0
Bildquelle: Mimi_Potter_Fotolia

Oberösterreich erhält eigene Pilotfabrik 4.0

03.07.2017

Das Infrastrukturministerium richtet eine eigene Pilotfabrik für Industrie 4.0 in Oberösterreich ein. Investitionssumme zwei Millionen Euro, Land und Stadt stellen die Gebäude zur Verfügung . In dem Testlabor in Linz können heimische Unternehmen in Zukunft digitalisierte Produktionstechnologien erproben, ohne den eigenen Betrieb zu stören. In der „LIT Factory“ werden innovative Verfahrenstechniken erforscht, mit dem Ziel Materialien für neue Zwecke einzusetzen. So werden beispielsweise Leichtbauteile aus Kunststoff für Autos entwickelt, die anstelle von Stahl den Motor mit der Karosserie verbinden. Weitere Forschungsprojekte liegen in den Bereichen Produktionstechnik, Medizintechnik, Maschinenbau, Bau und Recyclingtechnik.


Vier Männer stehen nebeneinander und blicken in die Kamera
V.l.: Dr. Burton Lee, Experte für Europäische Innovation und Entrepreneurship der Stanford-Universität, Forschungsreferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl, Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter, Lehrstuhl für Bioinformatik an der Johannes Kepler Universität Linz, und Rektor Dr. Meinhard Lukas, Johannes Kepler Universität Linz. Foto: Land OÖ / Daniel Kauder

Von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung im Unternehmen: OÖ soll zur Kompetenzregion für Künstliche Intelligenz werden

26.06.2017

Ein Dialog mit Siri über das Wetter in den nächsten Tagen. Ein Stück weit in die Zukunft schauen, um den optimalen Zeitpunkt für den Austausch eines kritischen Teils in einer Produktionsmaschine zu finden. Zwei völlig unterschiedliche Situationen, die aber eines gemeinsam haben: sie basieren auf Künstlicher Intelligenz (KI) bzw. Artificial Intelligence (AI).


Drei Männer halten gemeinsam ein Schild und blicken in die Kamera.
V.l.: Gerhard Straßer (Landesgeschäftsführer AMS OÖ), Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl und DI (FH) Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria) Foto: Land OÖ/Daniel Kauder

Qualifizierungsverbund Digitale Kompetenz sichert Wettbewerbsfähigkeit der oö. Unternehmen

21.06.2017

Digitale Kompetenz ist eine Schlüsselqualifikation, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Unternehmen zu sichern. Mit dem neuen „Qualifizierungsverbund Digitale Kompetenz" soll nun der österreichweit erste Verbund geschaffen werden, der explizit digitale Aspekte in die berufliche Aus- und Weiterbildung bringt. Er richtet sich vorwiegend an produzierende und produktionsnahe Unternehmen und ist Teil der „Leitinitiative Digitalisierung" des Landes, die Oberösterreich fit für die digitale Zukunft machen soll.


Innovation beim Blutabnahmeprozess: Digitalisierung erhöht Patient/innensicherheit

08.06.2017

Die strategischen Innovationspartner – gespag und Greiner Bio-One – haben mit der Einführung einer weltweit neuen digitalenSystemlösung am Pilotspital Steyr den gesamten Blutabnahmeprozessoptimiert. Die Systemlösungen von Greiner eHealthTechnology, kurz GeT, ermöglichen eine digitale Abarbeitung undDokumentation des gesamten präanalytischen Prozesses – vonder Anforderung der Blutabnahme bis zum Endbefund. Sämtlichemanuelle Schritte gehören somit der Vergangenheit an. Diesgarantiert 100-prozentige Nachverfolgbarkeit und Transparenz.


Projekte mit einem Volumen von 2,5 Mio. Euro beantragt

06.06.2017

Zwei Monate nach Beginn der ersten Bewerbungsrunde konnte der IT-Cluster der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria ein positives Resümee ziehen: Das von der Europäischen Union im Horizon 2020 Rahmenprogramm geförderte Projekt PERMIDES stößt sowohl bei der Biopharma- als auch IT-Branche auf großes Interesse. Zum ersten Stichtag Mitte Mai lagen fast 50 Bewerbungen mit einem beantragten Fördervolumen von 2,5 Mio. Euro für Innovationsprojekte vor, an denen jeweils ein Biopharma-KMU sowie mindestens ein IT-KMU beteiligt sind. Daneben wurden bereits Beratungsgutscheine in Höhe von knapp 40.000 Euro und Reisegutscheine für ausgewählte Matchmaking-Veranstaltungen im Gesamtwert von an die 40.000 Euro ausgestellt.


MEDICA App COMPETITION: Bewerbungen laufen – Live-Pitch um die beste `Health App Solution´ im November

02.06.2017

Im Rahmen der mit mehr als 5.000 Ausstellern weltgrößten Medizinmesse MEDICA (13. – 16. November 2017) wird zum sechsten Mal der international führende Live-Wettbewerb um die beste `Health App Solution´ für den Einsatz im Patienten-, Arzt- und Klinikalltag ausgetragen – die MEDICA App COMPETITION 2017, eingebettet als Session beim MEDICA CONNECTED HEALTHCARE FORUM.


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